......ging es dann vom Gefühl des Malens
als feierlichem Akt über
in ein Feuerwerk von Selbstportraits
in Aquarellfarben auf Japanpapier und Seide
mit einer Tendenz zum Seriellen.
So wird im Anfang z.B.
Picassos "Harlekin assis"
in drei Formaten über achtzehn Variationen
mit wenigen formalen und inhaltlichen Abweichungen thematisiert.
Gefühl, Stimmung, Befindlichkeit
suchen nach Ausdrucksformen
in eng gesetzten Grenzen.
Diese werden gesprengt, erweitert, in digitaler Kleinarbeit
ins neue Medium transponiert
und eröffnen so die neue Transzendenz...
c o m p A r t
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